Doppelmond III

Das Doppelmond III fand vom 28.-30.Mai 2010 in Gersau statt. Hier ist der IT-Bericht dazu:

Bericht nach Hundertbrück aus Rabenstein

An diesem Wochende stieg in Rabenstein das grosse Gründungsfest der Grafschaft. Der junge Graf Hubertus lud Gäste aus ganz Cendara ein, und dies, obwohl sein Vater vor 3 Monaten erst gestorben war.

Leider wurde das Fest durch einige unangenehme Zwischenfälle gestört. Vor allem das Eindringen des bekannten und gesuchten „Al-Hazahaad“ hat die ganze Sache überschattet. Es stellte sich heraus, dass Baron Theodor von Maiersfeld ihn angeheuert hatte, um den Grafen zu töten, da Theodor selbst Graf von Rabenstein werden will. Schlussendlich gelang es den Söldnern, Graf Hubertus gefangen zu nehmen und ihn zu foltern. Die geschickten Gäste konnten aber dabei helfen, ihn zu befreien und die Söldner zu töten.
Graf Hubertus ist zwar verletzt, sonst aber wohlauf. Er hat ausser einem fehlenden Daumen keine langfristigen Schäden erlitten.

Theodor von Maiersfeld wurde umgehend als Baron abgesetzt und bis sich ein neuer Baron gefunden hat wird Baronesse Eleonora von Priess das Gebiet von Theodor von Maiersfeld weiter regieren. Auf Theodor von Maiersfeld ist ein Kopfgeld ausgesetzt, denn er ist noch geflüchtet, bevor Graf Hubertus‘ Truppen eintrafen.

Auch auf Al-Hazahaad ist ein grosses Kopfgeld ausgesetzt. Er scheint sich nicht nur anheuern zu lassen, sondern er verfolgt auch eigene Ziele, haben doch seine Untertanen ständig über gewisse „Mondsteine“ geredet. Die gute Nachricht ist, dass die Söldner nach der gescheiterten Mission von Rabenstein abgezogen sind.

Die Cousine des Ex-Baronen Theodor von Maiersfeld war unter den Gästen des Festes, und sie hatte Theodors Dreistigkeit unterschätzt, der den Södnern aufgetragen hatte, sie zwar so gut wie möglich zu schützen, im Notfall aber zu opfern, was dann auch passiert ist.

Ausserdem hat sich herausgestellt, dass Graf Hartmann von Rabenstein an einer Sprengung gestorben ist, was vermuten lässt, dass Al-Hazahaad schon lange im Land gewesen sein musste. Die Überreste von Hartmann von Rabenstein werden in diesen Tagen ein zweites Mal beigesetzt.

Ansonsten geht das Leben in Rabenstein weiter und man ist froh, zumindest für den Moment der Bedrohung entkommen zu sein, die Augen müssen aber offen gehalten werden.

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